…so kürzlich eine Freundin.
Und nein bin ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob das ein Satz ist, den man so leichtfertig dahersagt. Aber ich weiß, wie und dass es unterstützend gemeint war.
Es ist einfach so, dass sehr viele auf den ersten Blick vielleicht gegensätzliche Dinge mich begeistern.
So schreibe ich gerne übers Kochen. Begeistere mich für Müll und hätte doch gerne weniger. Genieße die Natur und würde sie gerne beschützen. …. ich mache das Private politisch und da wird es manchmal schwierig.
Und nun organisiere ich gerade eine online-Friedensmeditation am 24.2., von der ich hoffe, dass sich Menschen von Timbuktu bis Texas, Paderborn bis Portugal davon angesprochen fühlen und dadurch eine fried- und freudvolle Verbindung entsteht.
Gleichzeitig habe ich die Gelegenheit ergriffen und nutze die Möglichkeit meine Upcycling-Objekte zum Weltfrauentag zu präsentieren. (März 2024) und es entsteht weitere Kunst dafür. Ich merke auch, wie das eine das andere beflügelt und irgendwie haben Traumfängerinnen ja auch was mit Meditation und Frieden zu tun :-).
Was treibt mich an? Ich glaube, es ist die Hoffnung -und im Moment auch bereits die Bestätigung- mit Menschen zu schwingen, die offen sind, Dinge anders zu denken und ebenfalls daran festhalten, dass sich die Welt (in uns oder sogar im Außen) auf Frieden und Freude besinnen kann ohne Kampf.
„Perfekt kann die KI, wir machen es menschlich!“